Portugal befreit Seele & Geist. Bewältigende Küsten an denen kraftvolles als Wellen geformtes Tiefblau gegen die Kliffen peitscht. Das Gefühl feinen Sand unter den Füßen zu spüren strahlt direkt Geborgenheit aus. Sobald wir das Schild mit der Aufschrift Peniche passierten, strahlten wir über beide Ohren. Surfen in Peniche – wir konnten die kommende Woche kaum erwarten!
Der folgende Artikel informiert dich über alle nötigen Informationen rund um’s Surfen in Peniche. Wann die beste Reisezeit ist und wo die besten Surfspots – darüber hinaus werden wir dir auch von Aktivitäten neben dem Board berichten und einen groben Überblick über deine möglichen Ausgaben geben.
Surfen in Peniche – Wer und wann?
Im Mai diesen Jahres stand fest: Diesen Sommer muss wieder ein Surftrip her. Ich sprach mit meinem Kumpel Max und wir entschlossen uns relativ schnell für Portugal im Juli. Doch bevor Flüge gebucht wurden – Wie sind überhaupt die Wellen im Juli in Portugal?!
Wellen brechen in Portugal das ganze über. Absolut, dass während des europäischen Sommers die Wellen im Portugal nicht ihre Höchstgrenze erreichen. Genauso wenig in Marokko oder Spanien. Auch die Algarve kann teilweise mit wochenlanger Dürre in puncto Wellen auftreten. Peniche hingegen soll ein sicherer Kandidat sein. Manche Spots hier sind relativ freiliegend, was sich positiv auswirkt, wenn andere Spots flach wie ein See sind, diese aber noch immer Wellen abbekommen.
Die größten und saubersten Wellen rollen während des europäischen Herbst und Winters rein. In dieser Zeit des Jahres findet die jährliche Ripcurl Pro Portugal bei Supertubos statt. Massive Barrels brechen dann hier in Peniche.
Sobald der Oktober eingetroffen ist, brauchst du dir keine Sorgen mehr um genügend Wellen machen. Davon gibt es von nun an genug hier!
Der Sommer, der zu den kleinsten Wellen des ganzen Jahres tendiert, kristallisiert sich als perfekte Zeit für Anfänger heraus. Doch auch Intermediates können zu dieser Zeit des Jahres ihr Surflevel aufrecht erhalten und weiter ausbauen.
Oktober – März: Größter Swell, beste Wellen. Perfekt geeignet für Intermediates und Fortgeschrittene (von dem Spot abhängig). Die Wellensaison startet langsam aber sicher im September und findet seinen Höhepunkt ab Oktober, wenn so gut wie jeder Spot hier funktioniert.
April – September: Wellen eher unbeständig und kleiner. Empfehlenswert für Beginner und Intermediates.
Wir, zwei Intermediates, sind mitte Juli während der Nebensaison nach Peniche gereist und waren sechs von sieben Tagen im Wasser. Gar nicht so verkehrt, oder? Faireshalber muss ich hinzufügen, dass die Wellen nicht perfekt waren und wir auch einmal nach Praia d’el Res, dem Swell-Magneten, ausweichen mussten, aber dennoch hatten wir ein paar großartige Tage mit guten Wellen und wir sind sicher: Wir kommen zurück!
Einzigartig für mich ist die großartige Lage Peniches und die Baleal Halbinsel (wie traumhaft schön es hier ist!). Lange Strandabschnitte bieten dir eine Menge an Surfspots und Klippen schützen bestimmte Bereiche des Strandes vor Wind, der dir gerne einmal einen Strich durch deine Surf-Session machen kann. Daher steht deiner riesen Portion Spaß aufm Brett im kalten Atlantik selbst bei starkem Wind (im europäischen Sommer herrschen vorwiegend Nordwinde) nichts im Wege.
Was du wissen solltest, bevor du nach Peniche reist
Vor unserer Ankunft dachten wir, wir würden den lieben langen Tag am Strand in Peniche verbringen. Nicht ganz korrekt, da die Strände und die einzelnen Spots nicht selbst in Peniche zu finden sind, sondern in in der Baleal Gegend. Diese ist einen Katzensprung entfernt von Peniche selbst. Peniche war für uns hauptsächlich interessant, um Lebensmittel einzukaufen.
Sobald du in der Gegend um Peniche ankommst, befindest du dich unmittelbar umgeben von den verschiedensten Surfspots, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Dazu aber später mehr. Nimm dir ein wenig Zeit, schnapp das Auto und erkunde deine neue Nachbarschaft. So ist es morgens entspannter, die besten Wellen ausfindig zu machen.
Das Gute in Peniche – alle Spots sind nah aneinander gelegen. Ein Auto braucht man also nicht zwangsläufig notwenig, wenn man in Baleal wohnt. Nichts desto trotzt ist ein Auto praktisch! Vor allem musst du in Porto oder in Lissabon angekommen, ins portugiesische Surfmekka zu gelangen. Hier haben wir eine Empfehlung – Centauro. Eine gute Autovermietung zu finden ist oft nicht sehr einfach, da man immer das Gefühl hat, man kauft die Katze im Sack. Bei Centuaro haben wir uns immer gut aufgehoben gefühlt.
Was du in Peniche machen kannst
Peniche ist das Surfmekka in Portugal – das ist gewiss. Wir reisten jedoch zur Surf “Off Season” und dennoch konnten wir jeden Tag in die Wellen springen. Ok, nicht jeden – aber ganze sechs von sieben Tagen waren surfbar.
Doch auch neben dem Surfen in Peniche und neben der Möglichkeit die großartige Atmosphäre zu genießen (und beides hat der Ort auf alle Fälle) gibt es hier in der Kleinstadt ein paar Dinge zu tun. Lass uns also zum Thema Surf-Alternativen springen, wenn deine Muskeln einmal total erschöpft oder die Wetterbedingungen nicht die besten sein sollten.
Die Szenerie hier ist atemberaubend und wird in ein magisches Orange gefärbt, sobald die Sonne sich in Richtung Ozean bewegt. Wenn du gerne Fotos machst, ist zu dieser Tageszeit genau der richtige Zeitpunkt gekommen, um an der Baleal Halbinsel ein paar Fotos zu knipsen.
Genächtigt haben wir im großartigen Ananas Surfhouse, welches mit einem hauseigenen und kostenfreien Tennisplatz für die Gäste ausgestattet ist. Wenn wir einmal morgens kein Glück mit den Wellen hatten, waren wir froh, aufs Tennisspielen ausweichen zu können, sodass wir uns auch ohne Wellenmaschine körperlich ein wenig anstrengen konnten. Auch wenn du dich nicht für das Ananas Surfhouse entscheiden würdest, sind wir relativ zuversichtlich, dass du einen anderen Ort zum Tennisspielen finden würdest.
Die Fahrradwege vor Ort sind in gutem Zustand, sodass du bestens mit dem Longboard von A nach B kommst. Kommend aus Baleal kannst du ohne Probleme und große Anstrengung eine handvoll Kilometer nach Peniche fahren, dass es leicht abwärts geht. Hoffentlich hast du einen guten Freund, der dich netterweise mit seinem Auto von dort wieder mit zurücknimmt.
Gali, die Freundin unseres Hosts im Ananas Surfhouse macht unglaublich guten Humus. Ein Glück, dass sie ihr Rezept teilen und für mehr guten Humus auf der Welt sorgen will. Sie bietet Kochkurse an, in denen sie ihre Kichererbsen-Spezialität beibringt.
Socializing! Der Supermarkt, direkt neben dem bekannten “Peniche Surfcamp” bietet am Nachmittag great happy hours an. Hier bekommst du zwei Bier für 1 EUR. Mache einen Abstecher hierher und starte mit Surfern von der ganzen Welt über Wellen zu philosophieren und Abenteuer auszutauschen. Vielleicht wirst du – schneller als du denkst – für dein nächstes Reiseziel inspiriert. Mexiko? Nicaragua? Sri Lanka?
Vergiss auf keinen Fall, den kleinen Ort Óbidos zu besuchen! Die mittelalterlich geprägte Stadt ist definitiv einen Besuch wert.
Tipp: Überlege eventuell, nicht unbedingt am Wochenende vorbeizuschauen, damit du die Menschenmengen meiden kannst. Wir jedoch waren auch an einem Sonntag vor Ort und dafür war es vollkommen in Ordnung.
Solltest du das Angenehme (Surfen) und das Nützliche (Arbeiten) während deines Aufenthaltes in Peniche verbinden müssen, kannst du das hier wunderbar tun! Cafés, Strandbars wie auch unsere Unterkunft das Ananas Surfhouse hatten eine schnelle, stabile Internetverbindung, die es uns ermöglicht hat, nebenbei etwas zu arbeiten.
Noch ein Tipp: Lege die Stunden an denen du arbeiten möchtest fest und klapp den Laptop danach auch wieder zu. Nutze die Arbeitszeit effektiv und lenke dich nicht ab, dann bekommst du selbst in zwei Stunden wirklich viel geschafft. Danach gehts guten Gewissens wieder aufs Brett!
Wo übernachtest du beim Surfen in Peniche?
Hier gibt es eine Menge an Möglichkeiten was Unterkünfte in Peniche betrifft. Behalte aber im Kopf, dass während der Surf Off Season – also während des europäischen Sommers – Peniche doch relativ gut besucht wird, da überall Sommerferien sind. Im Oktober wird es hier auch gerne einmal voll, da hier weltklasse Wellen reinrollen und die WSL in Supertubos ihren Platz findet. So oder so solltest du ein wenig im Voraus planen und buchen. Wir hatten eine Menge Glück, dass wir noch so knapp (zwei Wochen vor Flug) im Ananas Surfhouse etwas gefunden haben.
1. Das Ananas Surfhouse – Koche selbst, hänge mit anderen Surfern ab
Vom ersten Moment an fühlten wir uns hier wie Zuhause. Der Host (Hey Yariv!), die Räumlichkeiten (wie der Pool, der Tennisplatz und die geräumige Küche) und die anderen tollen Gäste, mit denen du hier die Zeit verbringst – alles ist einfach perfekt. Die Atmosphäre Peniches passt hier wie die Faust aufs Auge. Unglaublich entspannt und gut für deine Seele.
2. The Surfers Lodge – stilvolles Hotel mit Pool auf dem Dach
Wenn du nicht selbst kochen möchtest und in einem komfortablen Hotel wohnen möchten, gibt es in Peniche mit der Surfers Lodge** auch diese Möglichkeit. Wir waren im Oktober 2023 für drei Nächte in der Lodge und haben das hervorragende Frühstück, die guten Betten und die Wohlfühl-Atmosphäre genossen.
Im Wohnzimmer kann man es sich am Kamin gemütlich machen, Backgammon spielen oder auf der Couch lesen. Auf der Dachterrasse gibt es einen Pool und einen Whirlpool, was nach langen Paddel-Sessions und Salzwasser auf der Haut eine schöne Abwechslung ist. Wir kommen auf jeden Fall wieder!
3. Die Camper Van Option – Parken mit Aussicht
Wenn du gerne campst, bietet Portugal die besten Möglichkeiten. Dramatische Klippen zum Parken, schöne Campingplätze und zahlreiche Wohnmobilvermietungen. Unsere Wohnmobilvermietung der ersten Stunde ist Portugal By Van**. Das kleine Unternehmen bietet eine Vielzahl von tollen Vans an und hat Niederlassungen in Lissabon, Porto und Faro. Mit dem Van haben wir bereits die Algarve, die Gegend um Lissabon, Peniche und Ericeira erkundet und können das nur empfehlen.
Zwei Dinge gibt es zu beachten: Wenn du dich entscheidet, an einer der dramatischen Klippen zu parken, solltest du dir bewusst sein, dass wildes Campen in Portugal nicht erlaubt ist. Oft wird es akzeptiert, aber wir wurden schon von der GNR weggeschickt – das kann ganz schön stressig werden. Zweitens: Wenn du dich fürs Wildcampen entscheidest, nimm bitte deinen gesamten Müll mit. Wir haben so viel Müll auf Wildcampingplätzen gesehen – kein Wunder, dass die Einheimischen zunehmend ungerne Wildcamping akzeptieren. Respektiert die Natur und die Einheimischen!
Surfspots in Peniche
Wie oben schon erwähnt, hast du in Peniche den Luxus, mehrere Surfspots vor deiner Türschwelle zu haben. Dieser Absatz wird dich über ein paar der grandiosen Spots informieren. Neben diesen “offiziellen Spots” findest du beim Surfen in Peniche natürlich noch Abertausend brechende Wellen die Küste entlang, in die du einfach hineinspringen kannst, um deine Welle anzupaddeln.
Tipp: Egal wann und wo du genau surfen wirst, in Peniche gibt’s immer eine Welle zu paddeln. Aus dem Grund bereitest du deinen Körper idealerweise auf die Strapazen vor. Genau aus dem Grund, haben wir unser Surf-Workout Ebook geschrieben. Schau mal rein.
Cantinho – Nordwind geschützt
Hier haben wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht. Cantinho ist ein großartiger Beach Break, der Lefts und Rights zu bieten hat. Je weiter du dich von den Klippen entfernst, desto größer werden die Wellen hier, da du dich in die weniger geschützte Gegend begibst. Je näher du bei den Klippen ins Wasser gehst, desto mehr Schutz erhältst du automatisch. Dieser Spot ist ideal für Beginner, weiter westlich ist er eine Herausforderung für Intermediates.
Lagide – Das Territorium der Locals
Der Spot Ladige funktionierte während unserer Zeit in Peniche nicht wirklich gut. Uns wurde erzählt, dass der Spot hier hauptsächlich von Locals aufgesucht wird und Touristen entsprechend nicht äußerst willkommen sind. Aufgrund der Massen, verstehe ich den Gedankengang, weshalb ich den Spot einfach skippen und die Locals hier ihr Ding machen lassen würde.
Tipp: Diese Webcam zeigt auch die angrenzenden Spots in Peniche.
Gigi’s – Das Paradies für Longboarder
Die Wellen hier sind besonders unter den Longboarders bekannt, da dieser Spot mit einem langen Ritt protzt. Bei Gigi’s hatten wir eine extrem coole Sonnenuntergangs-Session mit kleinen aber spaßigen Wellen. Die Kulisse an dieser Seite der Küste ist unbeschreiblich schön, skippe den Spot also auf keinen Fall!
Supertubos
Supertubos ist ein Shorebreak, bei dem irre Barrels entstehen können. Kein Wunder, dass der Spot weltweit bekannt und berühmt ist und jedes Jahr im Oktober hier die Besten der Besten gegeneinander antreten. Die Welle wird unheimlich schnell und unglaublich kraftvoll. Eine Eigenschaft von Shorebreaks ist die, dass die Wellen in extrem flachem Wasser nahe am Ufer brechen. Die Gefahr, das Board zu beschädigen oder dich zu verletzten, ist hier natürlich höher als normal und der Take Off ist fast nahezu vertikal erforderlich. Nur gute Surfer sollten hier ins Wasser gehen.
Praia d’el Rei – Der Swell-Magnet
Einen Morgen standen wir früh auf, checkten die Wellen und kamen enttäuscht wieder zu unserem Hostel zurück – das Meer war flach wie ein See! Catinho, Lagide, Gigi’s & Supertubos, alle Spots sahen aus wie ein großer wellenloser Pool. Unsere Enttäuschung hielt nicht lange, da unser Host natürlich wieder ein Ass im Ärmel hatte – wir schnappten das Auto, fuhren 15km gen Norden und schauten uns Praia d’el Rei mal genauer an. Und siehe da – der Spot funktionierte. So verbrachten wir den sonnigen Sonntag etwas weiter nördlich.
Sobald Cantinho und die restlichen Spots etwas Swell abbekommen, sind die Wellen bei Praia d’el Rei überwiegend schon zu groß für die meisten Surfer. Dieser Spot ist übrigens der, der von John John Florence, Mick Fanning & Kelly Slater aufgesucht wird. Sagt alles, oder? 🙂
Während des europäischen Sommers, also der Nebensaison in puncto Surfen, ist es ratsam, morgens die Wellen zu checken und dich vor dem häufig auftretenden Nordwind zu verstecken (idealerweise bei Cantinho). Sobald der Oktober angebrochen ist, brauchst du dir diesbezüglich keine Sorgen mehr zu machen – jeder Spot wird hier ausreichend mit Wellen versehen sein. Ein positiver Nebeneffekt: Viele Spots bedeutet zeitgleich, dass sich die Surfer auf die einzelnen Spots automatisch verteilen. Pulke von Surfern hast du deshalb hier eher selten.
Surf-Ausrüstung in Peniche
Nun hast du eine Ahnung, wo du in die Wellen springen kannst. Doch hast du auch alles, was du dafür benötigst? Wenn du ohne eigenes Board gereist bist, bist du höchstwahrscheinlich abhängig davon, wo du dir eins mieten kannst.
Am Strand in Baleal wirst du auf zig Shops stoßen, die Boards und Wetsuits vermieten, ja gar verkaufen. Preislich bewegen sich hier alle in ähnlichem Radious – natürlich hilft es oft, mehrere Shops zu vergleichen und ein wenig Handelgeschick ist auch von Vorteil.
Neben den Shops am Stand findest du aber auch in der Stadt Baleals einige Läden mit Surfbrettern in verschiedenen Größen und Shapes.
Da ich in Nordsumatra eine Semente Board (angefertigt in Portugal) gesurft bin, wollte ich gerne einen weiteren lokalen Shaper finden. Fatum Surfboards! Die Bretter sind wirklich ein Traum – schau auf jeden Fall einmal hier vorbei und finde dein für dich perfekt passendes Brett.
Fatum bietet unheimlich viele Variationen in Shape und Größe an. Garantiert wirst du dich in ein Brett verlieben und ja, eventuell findet ein neues Brett von Fatum ja ein neues Zuhause bei dir.
Einen Wetsuit brauchst du auf alle Fälle. Entweder du bringst einen eigenen mit oder du kaufst dir vor Ort einen, sobald du Peniche erreichst. Mein Kumpel Max und ich, wir surften beide mit einem 3/2er, der für die Wassertemperatur super geeignet war.
58surf ist ein Shop vor Ort, der super erhaltene second Hand Wetsuits für kleines Geld verkauft. Ich bin immer dafür, sich einen eigenen zuzulegen, da der immer deutlich besser passt als die Leih-Wetsuits und du damit eine Anschaffung für die nächsten paar Jahre machst.
Preise in Peniche
Für europäische Verhältnisse ist Portugal ein relativ preisgünstiges Reiseziel. Ein Essen im Restaurant ist erschwinglich, Lebensmittelgeschäfte sind nicht überteuert und bei Unterkünften kannst du auch einige Schnäppchen machen.
Teuer hingegen ist definitiv der Boardverleih. In Europa kannst du gut und gerne mit 20 EUR pro Tag rechnen, was nicht wenig ist. Besonders im Vergleich zum Autoverleih vor Ort, dessen Preistendenz durchschnittlich doch günstiger ist.
Damit du einen kleines Gefühl für die Preise vor Ort entwickelst, findest du hier eine Auflistung über Preise, die du für die einzelnen Dinge einplanen solltest.
➳ Unterkunft: 50-120 EUR / Tag
➳ Surfboard: 15-20 EUR / Tag
➳ Abendessen: 8-15 EUR
➳ Bier: 1 EUR (am Strand ein wenig teurer)
Peniche protzt mit einzigartigem Vibe, dem mal schnell sofort verfällt. Und zudem unzählige Surfspots direkt vor der Haustür. Was will man mehr?!
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// **bezahlte Partnerschaft
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