Woche für Woche passiert so viel Spannendes hinter wavesnbackpack und doch bleibt vieles oft hinter verschlossenen Türen. Warum also nicht ein wenig persönlicher werden, den Blog gerade während unserer Reisen mit Dingen füllen, die hinter wavesnbackpack passieren und dich wissen lassen, was uns beschäftigt? Alles einfach ein wenig intimer – dafür steht unsere neue wöchentliche Blogpost-Serie weekly recap, wo wir mit dir nun Woche für Woche ein wenig in unsere Reise eintauchen. Um genau zu sein, jeden Sonntagabend. Ganz kurz und knapp. Wo sind wir? Was hat uns diese Woche total geflasht und welche Pläne stehen die nächsten Tage an?


 

PLACES SEEN THE PAST WEEK

Yogyakarta (Java) & Medewi (Bali)

 

FAVORITES OF THE LAST

Lieblings-Moment

Die vergangene Woche war wunderschön und die Orte so verschieden, wodurch es schwierig ist den besten Moment zu wählen. Aber wir müssen ja 🙂 Nach Julians vorabendlicher Surfsession am Medewi Beach fuhren wir mit dem Roller nach Hause. Nach fünf Minuten durch chaotischen balinesischen Verkehr bogen wir links in die kleine Straße ab, die zu unserem Hotel führte.  Beim bergabfahren hatten wir den majestätischen Ozean direkt vor uns und Reisfelder links und rechts neben uns. Die Sonne war kurz davor ins Meer zu versinken. Und da waren wir. Inmitten der wohl schönesten ‚golden hour‘ die wir je erlebt haben.

Medewi golden Hour

Lieblings-Location

Unsere Tage in Medewi waren immer in zwei Abschnitte unterteilt. Die erste bestand aus dem Frühstück und einer Surfsession, danach stand das Mittagessen auf dem Plan und nach kurzer Entspannung zu Hause der ‚afternoon surf‘. Während der ersten Session paddelte Julian an einem Beachbreak nur unweit von unserem Hotel ins Wasser. Hier fanden wir einen Warung (ein kleines Restaurant) wo wir, direkt am Strand, jeden Tag einen Kaffee und ein Wasser bestellten. Neben Sonnen- und Schattenplätzen gab es hier frisches Obst, freilaufende Ziegen und Kühe. So gefällt es uns!

 

Lieblings-Unterkunft

 Sea Medewi  

Die Entscheidung fällt uns wieder nicht ganz einfach, da wir wieder viel Glück mit unseren Unterkünften hatten. Zum einen war das ‚Happy Buddha‘ in Yogyakarta ein kleines, schmuckes Hostel und das Hotel in der Nähe des Borobudur war ebenso super. Dennoch fällt die Entscheidung auf das ‚Sea Medewi‘. Das Hotel Resort war super ausgestattet, wir hatten Meerblick und einen günstigen Rollerverleih. Das alles für 25€ (für zwei Personen, versteht sich).

Lieblings-Essen

Nasi Goreng, Nal’s Kitchen

Wir sind ‚Nal’s Kitchen‘ fanboys, ja! Solltest du unserem Instagram Account folgen, hast du in den vergangenen Tagen einige Bilder von Essen gesehen – meist in dem netten Restaurant aufgenommen. Das Nasi Gorgeng war vorzüglich! Für Julian gabs das Ganze mit Omelett und für Ani mit – Trommelwirbel – frischem Hummer. Kein gewöhnliches Nasi Goreng, das beste was wir je hatten!

Nal's Kitchen Nasi Goreng

CHALLENGE OF THE LAST WEEK

Nicht worüber man sich wirklich beschweren sollte, denn wir haben das Luxusproblem, dass wir länger als 30 Tage in Indonesien bleiben.  Demnach müssen wir unser Visum in Denpasar Immigration Office verlängern lassen. Da der Prozess ein wenig bürokratisch ist mussten wir uns hier in den vergangenen Tag ein wenig einlesen. Somit klingelt der Wecker morgen um 6:30 und es heißt – Selamat Pagi Imigrasi.

 

SONG OF THE WEEK

Das Meeresrauschen.

 

PLAN FOR THE NEXT

Keep

Weiterhin Müll am Strand aufsammeln.

Let go

Nicht stressen lassen von der lauten Hauptstraße in Canggu.

Add

Mehr Eis – Ansonsten schmilzen wir dahin.

Consider

Wir werden vielleicht Sumbawa skippen müssen. Trauriger Smiley! Ein kurzer Blick auf die Karte verrät, dass Sumbawa und Bali nicht sehr weit von einander entfernt sind, aber der Weg ist beschwerlich. Von hier müsste man nach Lombok, von hier weiter mit dem Flieger in den Norden Sumbawas und dann vier Stunden mit dem Auto (gibt es eigentlich Taxis auf Sumbawa?) weiter. Und das ganze einige Tage wieder zurück. Aber denk daran, der Punkt hier hießt ‚consider‘, nicht ‚entschieden‘ 🙂

DAILY GRATITUDE

Beim Recherchieren wegen der Visumsverlängerung wurden wir genervt, da alle Optionen ein wenig stressig oder teuer waren. Dann wurde uns bewusst, dass wir vielmehr dankbar dafür sein sollten, mehr als 30 Tage in diesem wunderschönen Land bleiben zu können. Natürlich kann man einen Tag besser verbringen als im Immigration Office auf Bali, aber eben auch schlechter!

 

UPCOMING WORK PROJECTS

Da wir auf Instagram zunehmend viel positive Resonanz bekommen (danke, danke danke), wollen wir hier weiterhin täglich coole Dinge machen. Zweitens auf dem Plan steht das Veröffentlichen der ersten Myanmar-Artikel. Letzte Aufgabe ist ein Gastartikel für das AirAsia in-flight Magazin. Daumen drücken, dass unser Artikel veröffentlicht wird!

 


Sei gespannt auf kommenden Sonntag, wenn es heißt: weekly recap #6!

Bis dahin: einen wunderbaren Start in die Woche!

Ani & Julian